Freitag, 1. August 2008

Revision

Vor einiger Zeit habe ich einen Beitrag verfasst, aus dem sinngemäß hervorging, dass man einen Namen haben müsse, der nicht abartig und/oder proletenhaft sein muss, wenn man denn Karriere machen will.

Heute ist es soweit, dass ich ich mich korrigieren muss.

Man darf nämlich einen total lächerlich-bekloppten Namen haben und kann trotzdem im US-amerikanischen Gerichtssystem Karriere machen. Schon toll, diese Amerikaner.






Randy Gaylord










Ich bin übrigens Spaß-depriviert genug, um über so etwas tatsächlich lachen zu können.